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Pay-Per-Click (ppc) Bei dieser Variante vergüten Sie jeden gültigen Klick auf Ihr Werbebanner, d.h. Sie selbst bestimmen, wieviel Ihnen jeder einzelne Klick wert ist (Festbetrag in Cent + entsprechender Provision an den Programmbetreiber). Dieses Programm ist empfehlenswert, wenn es Ihnen darum geht, mehr Traffic zu generieren und die Anzahl der Seitenaufrufe zu erhöhen.
Pay-Per-Sale (pps) Die nächste Variante bezieht sich auf die vermittelten Verkäufe, d.h. die Verkäufe, die über den Referrer (Ihren Partner) zustande gekommen sind. Die Höhe und Art der Vergütungsprovision können Sie selbst bestimmen - entweder einen Festbetrag oder einen prozentualen Betrag der Verkaufssumme
Pay-Per-Click/Sale (ppc+s) Bei einigen Programmbetreibern können Sie auch diese sinnvolle Kombination einrichten. Hier bekommt der Partner einen Fixbetrag pro Klick und einen prozentualen Anteil an der Verkaufssumme (2 Cent pro Klick und 4% vom Umsatz). Wird von den Partnern sehr gerne eingesetzt.
Pay-Per-Lead (ppl) Pay-Per-Lead wird gerne gewählt, um eine Aktion zu vergüten, wie beispielsweise das Ausfüllen eines Formulars (z. B. Kataloganforderung). Das bedeutet, Sie vergüten erst dann eine Provision, wenn diese definierte Aktion erfüllt wurde. Sie bestimmen den Festbetrag, der im allgemeinen höher vergütet wird als beim Pay-Per-Click, da diese Aktion doch einen grösseren Erfolg darstellt, als nur ein Klick auf Ihre Website.
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